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Was verstehen wir unter Elektrosmog?

Elektrosmog ist ein zusammenfassender Begriff für alle uns umgebenden natürlichen und künstlichen elektromagnetischen Felder (EMF).

Natürliche EMF sind das Magnetfeld der Erde und Gewitter. Künstliche EMF unterteilen sich in niederfrequente elektrische und niederfrequente magnetische Wechselfelder, Hochfrequenzfelder sowie elektrische und magnetische Gleichfelder.

Obwohl wir ohne konkrete Sinnesorgane für diese physikalischen Felder ausgestattet sind, reagieren immer mehr Menschen elektrosensibel.

Besonders in der Baubiologie wird eingeschätzt, daß die heute geltenden gesetzlichen Grenzwerte wesentlich zu hoch festgelegt sind und damit einen negativen Einfluß auf den menschlichen Organismus haben können.

Elektromagnetische Felder (Hochfrequenz)

Quellen hochfrequenter Strahlung sind heute sehr vielfältiger Art. Viele im Haushalt genutzte elektrische Geräte arbeiten mit hochfrequenten Wellen oder erzeugen diese im Nebeneffekt.

Im speziellen sind die Sender und Empfänger zur Informationsübertragung an hochfrequente Felder gebunden. Mit der Nutzung des Mobilfunks hat sich die Hochfrequenzbelastung um etwa das Tausendfache erhöht.

Besonders die gepulsten Wellen werden von vielen Fachleuten als kritisch für die Gesundheit angeführt. Dazu gehören der Mobilfunk, Telefone mit DECT-Standard und alle kabellosen, auf Funkbasis arbeitenden Computernetze wie WLAN oder Bluetooth.

Des weiteren spielen auch viele Quellen von außen eine Rolle. Hier sind insbesondere Mobilfunkstationen, Rundfunk- und Fernsehsender sowie Radaranlagen zu nennen.

Doch nicht alle Emissionsquellen sind ohne weiteres sichtbar. Tarnungen in Industrieschornsteinen, Kirchtürmen oder direkt in der Natur sind heute schon sehr häufig.

Der Einsatz von WLAN und Bluetooth in öffentlichen Einrichtungen schlägt darüber hinaus in zunehmenden Maße auf die Privathaushalte durch.

Trotzdem darf auf keinen Fall vergessen werden, daß die stärksten Hochfrequenz-quellen oft im eigenen Haushalt zu finden sind. Speziell sind das die DECT-Telefone und WLAN-Verbindungen.

Die festgelegten gesetzlichen Grenzwerte werden seit Jahren von Wissenschaftlern, Medizinern, Physikern, Umweltforschern und Baubiologen als zu hoch kritisiert. Die vielfältigen geschilderten Symptome von Betroffenen bekräftigen dies.

Elektrische und magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)

Elektrische Felder sind immer dort vorhanden, wo Elektrogeräte unter Wechsel-spannung stehen. Das betrifft auch das genutzte Leitungsnetz.

Dabei ist es ohne Bedeutung, ob die Geräte eingeschaltet sind – sie stehen vom Netzstecker bis zum Geräteschalter unter Spannung.

Elektrische Wechselfelder beeinflussen den menschlichen Organismus derart, daß dieser mit der Spannung in Resonanz treten kann. Dadurch können die natürlichen Organismusfunktionen und biochemische Prozesse beeinflußt werden.

Hauptsächliche Quellen sind alle elektrischen Verbraucher im Haushalt, die mit einer Spannung von 230 V und einer Frequenz von 50 Hz betrieben werden. Von außerhalb können uns Hochspannungsleitungen, Trafohäuschen und Bahnlinien beeinträchtigen.

Magnetische Wechselfelder bauen sich immer dann auf, wenn die elektrischen Geräte einge-schaltet werden und Strom fließt. Solche Felder können sich gegenseitig beeinflussen – sich verstärken oder aufheben.

Da die magnetischen Felder durch die elektrischen Felder bedingt sind, spielt auch hier die häus-liche Spannung von 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz die größte Rolle. An Bahntrassen treten Wechselfelder mit einer Frequenz von 16,7 Hz auf.

Magnetische Wechselfelder durchdringen viele Materialien, wodurch sie schwer abzuschirmen sind.

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