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Was sind geopathische Felder?

Erdmagnetische Felder

Die Erde verfügt über ein starkes Magnetfeld, welches so genannte Gitternetze aufweist. Diese ziehen sich in unsichtbaren Mustern rund um den gesamten Erdball.

Speziell in den Kreuzungspunkten oder in Doppellinien ist der Erdmagnetismus verstärkt nachweisbar.

Die wichtigsten Gitternetze sind das Benker'sche Kubensystem und das Hartmann-Gitter.

Erdstrahlen

Der Begriff der Erdstrahlen wird in der Literatur verschiedenartig erklärt. Selbst unter Geopathologen und erfahrener Rutengängern gibt es dazu verschiedene Auffassungen.

Erdstrahlen sind wohl am besten mit Partikelstrahlungen aus dem Erdinnern zu umschreiben, die an unterirdischen Gesteinsverwerfungen oder Grundwasserströmen verstärkt austreten.

Andere Theorien sprechen von Neutrinostrahlung, die sich an erdmagnetischen Wellen bricht, dabei abgebremst wird und sich schließlich materialisiert.

Unter Geowissenschaftler und Rutengänger ist die Existenz von Erdstrahlen Konsens, auch wenn sie wissenschaftlich nicht nachweisbar sind.

Wasseradern

An und für sich sind Wasseradern völlig ungefährlich, ohne Belang für den menschlichen Organismus und seine Gesundheit.

Wasser verfügt jedoch über die Fähigkeit, Schwingungsfrequenzen der Umgebung aufzunehmen und zu speichern.

Wenn Wasseradern Schwingungen erdmagnetischer Interferenzen oder von Erdstrahlen speichern, strahlen sie disharmonische Wellen ab. Das wiederum kann sich für den menschlichen Organismus unheilvoll auswirken.

Auswirkungen auf den Menschen

Die Auswirkungen geopathischer Störfelder auf den Menschen (und auch generell in der Natur) sind sehr vielfältig und reichen bis zum Krebs.

Erste Symptome sind unter anderem allgemeines Unwohlsein, Gereiztheit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche und Depressionen.

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